Präsentationen zum Workshop
"Intersektionalität: Potentiale und Herausforderungen für die Sozialepidemiologie"
Gabriele Bolte: Intersektionalität in der quantitativen Gesundheitsforschung: Aktuelle Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven
Sibille Merz: Qualitative und mixed methods Ansätze in der intersektionalitäts- informierten Gesundheitsforschung: Epistemologisch- konzeptionelle Überlegungen
Katja Kajikhina: Intersektionale Diskriminierung als Gesundheitsdeterminante – und als Konzept in epidemiologischen Studien
Hanna-Sophie Ulrich: Intersektionalität als kritischer Perspektivwechsel in der sozialepidemiologischen Migrationsforschung und praxisleitende Maxime in der psychosozialen Versorgung von Unbegleiteten Minderjährigen Geflüchteten
Diana Wahidie: Eine intersektionale Perspektive auf die Inanspruchnahme des Gebärmutterhalskrebs-Screenings bei Frauen mit Migrationshintergrund – Eine Querschnittsanalyse von Umfragedaten aus Österreich
Hande Gencer: Gender inequalities in mental health among unpaid caregivers – An intersectionality-informed analysis
Philipp Jaehn: Multilevel Analysis of Individual Heterogeneity and Discriminatory Accuracy (MAIHDA): Potenziale für intersektionalitäts-informierte Forschung auf individueller und struktureller Ebene
Lisa Dandolo: Decision tree analyses to integrate sex/gender as a multidimensional concept based on intersectionality into environmental health research: results from the KORA INGER study
Stefanie Sperlich: Entwicklung subjektiver Gesundheit in Deutschland von 1994 bis 2018 – eine intersektionale Analyse entlang der Ungleichheitsachsen Geschlecht, Schulbildung und Alter
Lisa Wandschneider: Decomposing intersectional inequalities in health by sex, gendered practices and immigration status in the SOEP
Emily Mena: Subklassifikation nach dem Propensity Score und Klassifikationsbaumanalysen als quantitative Verfahren zur Umsetzung von intersektionalitäts-informierten und gendertransformativen Datenanalysestrategien